Wir lieben Bäume! Und Sie tun das sicherlich auch! Doch wir verstehen auch, dass es verschiedene Gründe geben kann, warum eine Baumfällung erforderlich ist, sei es aufgrund von Krankheiten, Schädlingsbefall, Baumalterung und Gefahr für Menschen und Haustiere, Sturmschäden, Gefährdung von Gebäuden oder aus ästhetischen beziehungsweise landschaftsplanerischen Gründen.
Es ist uns wichtig, dass Sie bei der Entscheidung zur Baumfällung umfassend informiert sind, daher beachten Sie bitte unbedingt die FAQs auf der Homepage, die Ihnen bei Ihren Fragen weiterhelfen können und etwaige rechtliche Probleme im Vorfeld vermeiden.
Ist dann die Entscheidung gefallen und liegt gegebenenfalls eine Fällgenehmigung vor? Dann zögern Sie nicht, uns anzurufen, und wir los geht’s!
Brauchen Sie Hilfe bei der Einschätzung der Situation? Wir stehen Ihnen gerne zur Seite und bieten Ihnen eine umfassende Beratung an, um die beste Lösung für Ihre Bedürfnisse zu finden. Unser erfahrenes Team kennt sich mit verschiedenen Arten und Situationen der Baumfällung bestens aus. Ob es um die zielgenaue traditionelle Fällung mit chirurgischer Präzision geht oder um das Baumklettern und das Abtragen in Teilen in beengten Raumverhältnissen, unsere Profis arbeiten schnell, sicher, effizient und haben dabei stets das Umfeld im Blick. Lehnen Sie sich bequem zurück, schauen Sie zu und staunen, Baumpflege ist Handwerk und Kunst in einem!
Sie möchten uns bei der Arbeit unterstützen und damit sogar bei der Rechnung sparen?
Dann schicken Sie uns per Mail (info@baumpfleger-luebeck.de) 2-3 Handyphotos aus verschiedenen Winkeln und am besten noch einen Lageplan bzw. eine Luftbild auf dem die Umgebung zu sehen ist.(google maps!) Ist der Wurzelteller evt. durch Sturm angehoben? Wieviel Totholz hat der Baum? Gibt es Pilzfruchtkörper? Sind Äste gebrochen aber noch am Baum? Wenn Sie uns das Projekt bei größeren Bäumen möglichst detailiert beschreiben, entfällt ggf. eine Anfahrt zur Situationsbeschau und es kann möglicher Weise gleich beim ersten Termin losgehn.
Baum ist nicht gleich Baum. Nicht ein Spitzahorn gleicht dem anderen. Jeder Baum ist ein Individuum. Baumansprache ist eine Technik der Baumpflege. Vordringlich geht es um die Beurteilung der Gesundheit und Standsicherheit.
Erster Schritt ist eine Sichteinschätzung zur Beurteilung der Form und Gegebenheiten der Umgebung, sowie der Einschätzung von eventuellen Schäden, Krankeiten oder Totholz.
Im Zweiten Schritt wird der Baum genauer untersucht, was in der Regel durch Beklopfen des Stammes und der Äste erfolgt. Hierbei kann die Qualität des Holzes beurteilt und Hohlräume aufgespürt werden.
Die Beurteilung der Umgebung kann ebenfalls mit einfließen. Auf Welchem Boden steht der Baum? Gibt es Gebäude, Leitungen oder andere Bäume in der Nähe? Wie ist der Verkehr oder Baumaßnahmen?
Alle Kriterien fließen ein in die Entscheidung, welche Maßnahmen in der Folge zu treffen sind.